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Gibt es den "Normal-Azubi“ überhaupt noch?
Gab es ihn überhaupt jemals?

Bringt nicht jede und jeder Jugendliche ihre/seine Eigenheiten mit und entwickelt sich während ihrer/seiner Ausbildung? Soweit, so richtig, doch einfach nur zuzuschauen, das wäre zu wenig. Als Ausbilderinnen und Ausbilder wollen Sie konstruktiv und selbstbewusst mit den Ecken und Kanten Ihrer Auszubildenden umgehen können, gezielte Führungssignale geben und die richtigen Maßnahmen ergreifen.

Wie das geht? Hier finden Sie Praxisbeispiele als Ideengeber für verändertes Führungsverhalten, neue Ausbildungsmaßnahmen und Lösungsstrategien. Lassen Sie sich inspirieren!

Die Praxisberichte sind entlang des Ausbildungsverlaufs oder nach Zielgruppen sortiert.

 

Anregungen und Beispiele:

Haben Sie auch ein Beispiel guter Ausbildungspraxis, das Sie gerne teilen möchten? Oder haben Sie Anregungen oder Fragen zu einzelnen Praxisbeispielen und möchten sich darüber austauschen?

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Jugendliche ansprechen

In unserer Gesellschaft gibt es große soziale Unterschiede, die sich im Auftreten Jugendlicher besonders deutlich widerspiegeln. Schaffen Sie sich ein vertieftes Verständnis der Lebenswelt heutiger Jugendlicher, ihrer Alltagsperspektiven, Berufsvorstellungen und Versagensängsten. Dieses Verstehen ist die Grundlage, um sich Zugänge zu Ihren Ausbildungskandidaten zu erschließen.

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Ausbildung starten

Wenn die Weichen am Anfang richtig gestellt sind, kommen Auszubildende schneller aufs richtige Gleis – und bleiben bei Problemen länger auf Spur. Allerdings: Es ist nicht mit Forderungen an die künftigen Azubis getan, die Spielregeln zu akzeptieren und einzuhalten. Mindestens genauso wichtig für die berufliche und persönliche Reifung von Auszubildenden ist, dass Sie als Ausbilder/-in oder Ausbildungsverantwortliche/-r für eine geeignete Ausbildungskultur im Unternehmen sorgen.

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Individuell fördern

Der direkte persönliche Umgang mit Jugendlichen in der Ausbildung will gekonnt sein. Indem Sie als Ausbilder/-in oder Ausbildungsverantwortliche/-r lernen, Ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und professionell auf die Anforderungen heutiger Jugendlicher einzugehen, gewinnen Sie mehr Souveränität und profitieren von weniger emotionaler Belastung im Ausbildungsalltag. Ihre erweiterten Führungs- und Kommunikationskompetenzen zahlen sich vielfach aus - nicht nur, wenn es zwischendurch doch einmal kracht.

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Ganzheitlich fordern

Das Ziel Ihrer betrieblichen Ausbildung sind qualifizierte und leistungsbereite Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Zwischen dem Start und dem Ende der Ausbildung machen Jugendliche große Entwicklungsschritte. Deshalb sollte sich auch der Stil der Ausbildung schrittweise ändern: Aus konsequenter Führung wird Lernbegleitung und Lernförderung, aus engen Vorgaben werden individuelle Handlungs- und Entfaltungsspielräume mit wachsender Eigenverantwortung.

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