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Deutschlandweite Programme und Projekte für Junge Geflüchtete, Zuwanderer, Migranten


Berufliche Orientierung für Geflüchtete


BOF - Berufsorientierung für Flüchtlinge

"Berufsorientierung für Flüchtlinge" ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und Teil der Qualifizierungsinitiative "Wege in Ausbildung für Flüchtlinge" für das deutsche Handwerk.

In einer 13-wöchigen Berufsorientierung erhalten junge Flüchtlinge vertiefte Einblicke in Ausbildungsberufe des Handwerks. Während der Maßnahmen werden sie fachsprachlich qualifiziert und von einem/-r Projektbegleiter/-in individuell unterstützt. Die Berufsorientierung gliedert sich in Werkstatttage, die in geschütztem Raum in Lehrwerkstätten stattfinden, sowie eine anschließende Betriebsphase. Junge Flüchtlinge sollen so Schritt für Schritt auf eine Ausbildung im Handwerk vorbereitet werden.

Weitere Informationen, Links und Broschüren gibt es auf der Website zum Berufsorientierungsprogramm.

Kontakt:
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Berufsorientierung für Flüchtlinge (BOF)
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Tel.: 0228 107-1031
bof(at)bibb.de
www.berufsorientierungsprogramm.de/de/berufsorientierung-fuer-fluechtlinge-1782.html


Perspektiven für junge Flüchtlinge im Handwerk (PerjuF-H)

Ziel des Programms der Bundeagentur für Arbeit (BA) ist, dass junge Flüchtlinge Orientierung in mindestens drei verschiedenen handwerklichen Berufsfeldern erhalten. Am Anfang stehen eine ersten Standortbestimmung und ein Integrationskurs des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Anschließend sollen die Jugendlichen in vier bis sechs Monaten erste Erfahrungen in Berufsfeldern des Handwerks sammeln. Am Ende soll ein umfassender Einblick in das deutsche Ausbildungs- und Beschäftigungssystem stehen.

Nach dieser Stufe nehmen die jungen Flüchtlinge am BMBF-Programm "Berufsorientierung für Flüchtlinge" (BOF) teil. Hier werden sie 13 Wochen lang intensiv auf bis zu drei Ausbildungsberufe im Handwerk vorbereitet.

Ansprechpartner für das Programms "PerjuF-H" sind die örtlichen Arbeitsagenturen und Jobcenter.

Kontakt:
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
Tel.: 0911/179-0
Fax: 0911/179-2123
Zentrale(at)arbeitsagentur.de
bundesweite Service-Nummer für Arbeitgeber: Tel.: 01801 664466
www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/ArbeitundBeruf/ArbeitsJobsuche/ArbeitinDeutschland/Asylbewerber/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI819893


Step by Step in die betriebliche Ausbildung

"Step by Step" ist ein Modell zur nachhaltigen Integration geflüchteter junger Menschen in den Ausbildungsmarkt. Kooperationspartner sind Arbeitgeber/-innen, Gewerkschaften, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).

Passende Kandidaten können eine Ausbildung in dem Unternehmen beginnen. Die Arbeitsagentur unterstützt die Ausbildung mit einer assistierten Ausbildung, ausbildungsbegleitenden Hilfen oder einer berufsbezogenen Sprachförderung. Eine Einstiegsqualifizierung im Betrieb ist ebenfalls möglich.

Mit dem Kooperationsmodell sollen Asylberechtigte und Asylbewerber/-innen mit guter Bleibeperspektive frühzeitig für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Die BA stellt das Kooperationsmodell in einer Info-Broschüre für Unternehmen vor.

Kontakt:
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
Tel.: 0911/179-0
Fax: 0911/179-2123
Zentrale(at)arbeitsagentur.de
bundesweite Service-Nummer für Arbeitgeber: Tel.: 01801 664466
www.ba-bestellservice.de/bestellservice/themen/buergerinnen-buerger/ausbildung/step-by-step-in-die-betriebliche-ausbildung-101235


Vermittlung in Ausbildung


ESF-Integrationsrichtlinie Bund

Die ESF-Integrationsrichtlinie Bund verfolgt die Ansätze verschiedener ausgelaufener Programme des Europäischen Sozialfonds (ESF) weiter, etwa des Programms "XENOS - Integration und Vielfalt".

Gefördert werden unter anderem Maßnahmen zur Beratung von Asylbewerber/-innenn und Flüchtlingen, zu ihrer betriebsnahen Qualifizierung und zu ihrer Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung. Kooperationspartner/-innen bieten Schulungen von Ansprechpartner/-innen in Betrieben und Verwaltungen sowie in Jobcentern und Arbeitsagenturen an. Spezielle Maßnahmen zielen auf die Integration von unter 35-Jährigen in Arbeit oder Ausbildung ab.

Kontakt:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Rochusstraße 1
53123 Bonn
Tel.: 0228 99527-1492/-4128
esf-integrationsrichtlinie(at)bmas.bund.de
www.integrationsrichtlinie.de


Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen (IvAF)

Im Mittelpunkt des Programms "IvAF" stehen die Beratung von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen, ihre betriebsnahe Qualifizierung sowie die Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit. Projektverbünde in allen 16 Bundesländern setzen das Programm um. Die Maßnahmen ergänzen die Angebote der Arbeitsagenturen und Jobcenter. Kooperationsverbünde bieten Schulungen von Multiplikatoren in Betrieben und öffentlichen Verwaltungen an, um die Einstellungsbereitschaft für die Zielgruppe zu erhöhen.

Das Programm ist Teil der ESF-Integrationsrichtlinie Bund.

Kontakt:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Rochusstraße 1
53123 Bonn
Tel.: 0228 99527-1492/-4128
esf-integrationsrichtlinie(at)bmas.bund.de
www.integrationsrichtlinie.de


JOBLINGE schließt die Lücke zwischen Herkunft und Zukunft

Um junge Geflüchtete so früh wie möglich zu qualifizieren und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, hat die Initiative mit JOBLINGE Kompass ein zweites Programm entwickelt. Das Angebot richtet sich gezielt an junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die zahlenmäßig größte Gruppe der Ankommenden, für die es bisher jedoch wenige Angebote gibt. Ziel bei JOBLINGE ist die höchstmögliche Qualifikation für die Teilnehmer – mit dem schnellen Einstieg in Arbeit und in einem zweiten Schritt schließlich in die qualifizierte Berufsausbildung.

Kontakt:
JOBLINGE-Dachorganisation
Kapuzinerstraße 9d
80337 München
Tel.: 089 1250141-0
kontakt(at)joblinge.de
www.joblinge.de  / www.joblinge.de/fluechtlinge  / www.joblinge.de/unternehmen


KAUSA - Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration

Unternehmer mit Migrationshintergrund sind eine wachsende Gruppe in der Wirtschaft. Die Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration (KAUSA) hat das Ziel, sie für die Berufsausbildung zu gewinnen und die Ausbildungsbeteiligung von jungen Migranten/-innen und Flüchtlingen zu erhöhen sowie deren Eltern über alle Fragen zur dualen Berufsausbildung zu informieren.

KAUSA ist Teil des BMBF-Förderprogramms "Jobstarter", das vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) durchgeführt wird. Auf der Projektlandkarte "Ausbildung und Migration" können Selbstständige mit Migrationshintergrund, junge Geflüchtete sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund und deren Eltern nach einer KAUSA Servicestelle in ihrem Umkreis suchen. Dort erhalten sie eine persönliche Beratung zu allen Fragen der Ausbildung.

Kontakt:
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Programmbereich KAUSA
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Tel.: 0228 / 107 - 29 09
Fax: 0228 / 107 - 28 87
info(at)jobstarter.de
www.jobstarter.de / www.kausa-servicestellen.de

 

Ansprechpartner:
Özgür Nalcacioglu
Tel.: 0228 107-15 38
nalcacioglu(at)bibb.de


Kommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung

Ziel des Kooperationsmodells "Kommit" ist, für Geringqualifizierte die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Nach dem Erwerb erster Sprachkenntnisse haben Unternehmen Gelegenheit, potenzielle neue Mitarbeiter/-innen unverbindlich über eine arbeitsmarktpolitische Maßnahme kennenzulernen. In dieser Phase bekommen Arbeitgeber/-innen einen Eindruck von den vorhandenen Fähigkeiten und Potenzialen und können erste berufsfachliche Kenntnisse vermitteln.

Stellt das Unternehmen einen passenden Kandidaten ein, unterstützt die Arbeitsagentur die Qualifizierung mit einem Arbeitsentgeltzuschuss. Der Bildungsträger steht dem Unternehmen während der Qualifizierung als Ansprechpartner zur Verfügung.

"Kommit" ist ein gemeinsames Projekt von Arbeitgeber/-innen, Gewerkschaften, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Bundesagentur für Arbeit (BA). Es richtet sich besonders an Asylberechtigte über 25 Jahre, aber auch an Asylbewerber/-innen mit guter Bleibeperspektive sowie die gesamte Zielgruppe der Geringqualifizierten. Die BA stellt das Kooperationsmodell in einer Info-Broschüre für Unternehmen vor.

 

Kontakt:
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
Tel.: 0911/179-0
Fax: 0911/179-2123
Zentrale(at)arbeitsagentur.de
bundesweite Service-Nummer für Arbeitgeber: Tel.: 01801 664466

www.ba-bestellservice.de/bestellservice/themen/buergerinnen-buerger/ausbildung/kommit-kooperationsmodell-mit-berufsanschlussfaehiger-weiterbildung-101236/


Start in den Beruf

Die Initiative fördert Jugendliche, die bislang keine Lehrstelle gefunden haben und denen noch Voraussetzungen für die erfolgreiche Aufnahme einer Berufsausbildung fehlen. Ein sechs- bis zwölfmonatiges Förderprogramm verbindet betriebliche Praxis, theoretische Unterweisungen und eine sozialpädagogische Betreuung.

Auch junge Flüchtlinge sollen darauf vorbereitet werden, eine Ausbildung in der chemischen Industrie oder anderen Branchen beginnen zu können. Neben der Vermittlung allgemeiner Grundlagen steht bei ihnen die Vermittlung der notwendigen Sprachkenntnisse im Vordergrund. Die Unterstützungskasse der chemischen Industrie (UCI) fördert die Maßnahmen finanziell.

Kontakt:

Unterstützungsverein der chemischen Industrie (UCI)
Abraham-Lincoln-Straße 24
65189 Wiesbaden
Tel. 0611 77881-0
Fax 0611 77881-23
info@bavc(dot).de
www.chemie-sozialpartner.de/institutionen/uci/start-in-den-beruf/

 

Ansprechpartner:
Chiara Gerndt
chiara.gerndt(at)uci-wiesbaden.de

 


Beratung und Information für Betriebe


Ankommen in Deutschland

Im DIHK-Aktionsprogramm „Ankommen in Deutschland“ setzen sich die Industrie- und Handelskammern mit jeweils eigenen Projekten für die Ausbildung, Qualifizierung und den Berufseinstieg von Flüchtlingen ein.

Das Aktionsprogramm soll das Engagement der IHKs bündeln und ein flächendeckendes Beratungs- und Unterstützungsangebot aufbauen. Ziel ist, dass Flüchtlingen möglichst früh der Einstieg in Praktika, Einstiegsqualifizierungen und die berufliche Ausbildung gelingt. Die IHKs sind dazu in den Aktionsfeldern "Beratung und Information der Betriebe", "Berufliche Orientierung für Flüchtlinge" und "Vermittlung in Ausbildung" aktiv.

Kontakt:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Breite Straße 29
10178 Berlin
Telefon 030 20308-0
Fax 030 20308-1000
info(at)dihk.de
www.dihk.de/themenfelder/wirtschaftspolitik/fachkraeftesicherung-verantwortung/integration/integration-fluechtlinge

Ansprechpartner:
Jana Storbeck
storbeck.jana(at)dihk.de

 

 


Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Das "Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge" unterstützt Betriebe aller Größen, Branchen und Regionen, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren wollen. Die Unternehmen tauschen im Netzwerk Erfahrungen aus, wie sich Integration durch Ausbildung und Arbeit praktisch und erfolgreich anpacken lässt.

Die Arbeitgeber/-innen versuchen auf diese Weise gemeinsam herauszufinden, wie sie geflüchtete Menschen kennenlernen und ihre Qualifikationen einschätzen können, was bei deren Aus- und Weiterbildung zu beachten ist - aber auch, was die eigenen Mitarbeiter/-innen brauchen, um die neuen Kolleg/-innen gut aufnehmen zu können. Konkrete Hinweise und Hilfen gibt es ebenfalls auf der Website.

Das Projekt ist eine Initiative des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.

Kontakt:
DIHK Service GmbH
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20308-0
Fax: 030 20308-1000
info(at)dihk.de
www.unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de

 

Ansprechpartner:
Christina Mersch
info(at)unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de

 


Willkommenslotsen

Die Willkommenslotsen sind Teil des Programms "Passgenaue Besetzung - Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften". Das Programm wurde vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ins Leben gerufen.

Die Willkommenslotsen beraten kleine und mittlere Unternehmen in allen praktischen Fragen der betrieblichen Integration von Flüchtlingen. Dabei kann es um Praktika, eine Einstiegsqualifizierung, eine Ausbildung oder den direkten Einstieg in eine Beschäftigung gehen. Auch mögliche Vorbehalte und Unsicherheiten in der Belegschaft sollen abgebaut werden - gute Beispiele aus der Praxis helfen dabei. Auf einer interaktiven Landkarte finden Unternehmen Willkommenslotsen in ihrer Nähe.

Kontakt:
Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
Tel.: 030 20619-0
Fax: 030 20619-460
info(at)zdh.de
www.zdh.de/willkommenslotsen

 

Ansprechpartner:
Monica Leitsch
leitsch(at)zdh.de

 


Wir zusammen - Integrations-Initiativen der Deutschen Wirtschaft

"Wir zusammen" ist eine Initiative von Unternehmen, die sich für Flüchtlinge engagieren. Die Website der Initiative bietet eine Plattform, auf der die beteiligten Unternehmen ihre Projekte vorstellen. Die Beispiele sollen weitere Unternehmen und ihre Belegschaften inspirieren, ebenfalls Integrationsprojekte ins Leben zu rufen oder sich mit bestehenden Projekten der Initiative anzuschließen. An der Initiative beteiligen sich Weltkonzerne ebenso wie Mittelständler verschiedener Branchen.

Kontakt:
"Wir zusammen“
Projektbüro der Ralph und Judith Dommermuth Stiftung
Berliner Allee 44
40212 Düsseldorf
Tel: 0211-430 79 248
info(at)wir-zusammen.de
www.wir-zusammen.de


Berufsanerkennung


Netzwerk Integration durch Qualifizierung

Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung" (IQ) hat das Ziel, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Wurde im Ausland bereits ein Berufsabschluss erworben, soll der Person häufiger ermöglicht werden, in eine Beschäftigung zu münden, die dem eigenen Bildungshintergrund entspricht

Kontakt:
Q Multiplikatorenprojekt Transfer (MUT IQ)
ebb Entwicklungsgesellschaft für berufliche Bildung mbH
Lungengasse 48-50
50676 Köln
Tel.: 0221 9329810
Fax: 0221 93298129
info(at)ebb-bildung.de
www.ebb-bildung.de

 


Unternehmen Berufsanerkennung - Mit ausländischen Fachkräften gewinnen

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) haben das Projekt "Unternehmen Berufsanerkennung - Mit ausländischen Fachkräften gewinnen" gestartet. Die Initiative soll Betriebe bei Fragen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen unterstützen.

Flüchtlingen kann die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt helfen. Auch die Unternehmen profitieren, wenn ausländische Fachkräfte eigene Personallücken schließen können. Gemeinsam mit elf Industrie- und Handelskammern sowie fünf Handwerkskammern wollen DIHK und ZDH Unternehmen über die Möglichkeiten der beruflichen Anerkennung informieren und für die darin liegenden Chancen sensibilisieren.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Auf der Website stehen verschiedene Info-Broschüren und Checklisten zum Download bereit.

Kontakt:
DIHK Service GmbH
Projektbüro "Unternehmen Berufsanerkennung"
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20308-0
Fax: 030 20308-1000
www.unternehmen-berufsanerkennung.de

Ansprechpartner:
Indre Zetzsche
zetzsche.indre(at)dihk.de

 
 
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