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Ganzheitlich fordern

Das Ziel Ihrer betrieblichen Ausbildung sind qualifizierte und leistungsbereite Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Zwischen dem Start und dem Ende der Ausbildung machen Jugendliche große Entwicklungsschritte. Deshalb sollte sich auch der Stil der Ausbildung schrittweise ändern: Aus konsequenter Führung wird Lernbegleitung und Lernförderung, aus engen Vorgaben werden individuelle Handlungs- und Entfaltungsspielräume mit wachsender Eigenverantwortung.

Kulturelle Herausforderungen als Ausbilder meistern

„Ausbildungsmethoden – Anpassungsbedarfe in der Ausbildung mit Geflüchteten“.

Im Interview mit „Stark für Ausbildung“ spricht Frau Dr. Kundri Böhmer-Bauer über die Herausforderungen für Ausbilderinnen und Ausbildern im Umgang mit Geflüchteten. zum Praxisbeispiel


"Wir sind auf dem richtigen Weg"

Wenn Ausbildungsbetriebe mit Berufsschulen kooperieren, profitieren beide Seiten - vor allem aber die Auszubildenden. Eine geradezu vorbildliche Zusammenarbeit pflegt die Carl-Benz-Schule in Gaggenau mit dem Werkzeug- und Maschinenbauer Karle + Jung. zum Praxisbeispiel


Kollege Hedayatullah

Die Burgdorfer Wilhelm Cramer GmbH bildet in ihren Edeka-Märkten syrische und afghanische Asylbewerber aus – und wirbt damit bei Mitarbeitern und Kunden für Toleranz und Offenheit. Für die vorbildliche Integration junger Flüchtlinge wurde die Firma nun mit dem Branchenpreis „Ausbilder des Jahres“ ausgezeichnet. zum Praxisbeispiel

Leistungsträger sichtbar machen

"Einer unserer Azubis zum Kaufmann im Groß-und Außenhandel hatte anscheinend großes Potenzial: In der Berufsschule erzielte er glänzende Leistungen, im Betrieb sehr gute Arbeitsergebnisse. Damit war der junge Mann im Kreise der Auszubildenden anerkannt – im Betrieb jedoch galt er auf Grund seiner stillen und schüchternen Art als "graue Maus", die nicht als überdurchschnittlicher Leistungsträger wahrgenommen wurde. Dies wollte ich ändern, um ihn zu fördern und zu fordern." zum Praxisbeispiel


„OTG Zukunft durch Ausbildung“ – Ausbildungsinitiative für junge Menschen

Der Name ist Programm: Mit der Initiative „OTG Zukunft durch Ausbildung GmbH“ engagiert sich die Laurens Spethmann Holding (LSH), zu der die Ostfriesische Tee Gesellschaft (OTG) gehört, seit 2004 für die Ausbildung junger Menschen, die es aufgrund ihres bisherigen Werdegangs schwer haben, einen adäquaten Ausbildungsplatz zu finden. zum Praxisbeispiel

 
 
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