Mal ehrlich: Was sagen Schulnoten über einen Menschen, dessen sozialen Hintergrund man nicht kennt? Und wenn jemand im System Schule einfach nicht gut aufgehoben war und am Ende keinen Abschluss vorlegen kann, sind Hopfen und Malz dann für immer verloren?
Fachkräftemangel ist und bleibt eine große Herausforderung für kleine und mittelständische Unternehmen. Eine interessante Zielgruppe für ausbildende Betriebe sind Jugendliche mit besonderem Förderbedarf, die ihre eigenen Chancen und Talente bislang nicht erkannt haben.
Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Auszubildenden zu gesunder Lebensführung motivieren und gesunde Verhaltensweisen am Arbeitsplatz fördern – und wie Sie bei Anzeichen von Sucht- oder anderen Erkrankungen reagieren sollten.
Jugendliche mit Förderbedarf zu selbstständig und eigenverantwortlich agierenden Fachkräften zu entwickeln, ist eine besondere Herausforderung. Lesen Sie hier, wie sie diese Zielgruppe fit für die Ausbildung und das Berufsleben machen können.
Nicht immer läuft alles reibungslos – in fast jeder Ausbildung kommt es auch mal zu Krisen oder Konflikten. Doch es gibt Strategien, wie Ausbilder/-innen und Auszubildende diese Herausforderungen gemeinsam bewältigen können.
Auszubildende leben immer in einem sozialen Umfeld und meist auch in familiären Strukturen. Gerade bei Jugendlichen mit Förderbedarf ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Eltern äußerst wertvoll – vor allem, wenn es während der Ausbildung zu Problemen kommt.
Nicht jede Situation während der Ausbildung lässt sich alleine bewältigen. Unterstützung gibt es von vielen externen Stellen. Hier erfahren Sie, wie die Kooperation mit der Berufsschule, der zuständigen Kammer sowie anderen Unternehmen, Institutionen oder Initiativen hilft, gute Rahmenbedingungen für gelingende Ausbildung zu schaffen.
