Ziel: Diskussion und Abstimmung der Projektausrichtung mit maßgeblichen Akteuren, um Transfer aus dem/in das Projekt hinein zu fördern, um Synergieeffekte zu nutzen und um Doppelentwicklungen zu vermeiden.
Ausrichtung: Der runde Tisch soll sowohl den Austausch mit der strategischen Entscheidungs-Ebene als auch mit der operativen Umsetzungs-Ebene befördern. Er bezieht Akteure aus dem gesamten Bundesgebiet ein; durch wechselnde Veranstaltungsorte soll eine Reduktion des Reiseaufwands der Teilnehmenden erzielt werden.
Zusammensetzung: In jeder Sitzung des runden Tisches ist das Kernteam vertreten. Hierzu werden die folgenden Personen/Institutionen angefragt (alphabetisch sortiert):
BA; BAFA; BAMF; BIBB; BLBS; BMWi; DIHK; IQ-Netzwerk; SES; VLW; ZDH
Darüber hinaus werden in Abhängigkeit der zu diskutierenden Themen bis zu zehn spezifische Fachexperten zu den Sitzungen eingeladen.
Rolle der Teilnehmenden: Den teilnehmenden Kernteammitgliedern und Fachexperten kommt die Aufgabe zu, die Ausrichtung des Projektes und die inhaltliche Gestaltung der avisierten Ziele maßgeblich mit zu gestalten.
Rolle der Verbundpartner: Beide Verbundpartner gestalten gemeinsam die inhaltliche Ausrichtung und Durchführung/Moderation der Sitzungen des runden Tisches.
Operative Umsetzung: Die operative Organisation wird zwischen den Verbundpartnern aufgeteilt, sodass jeder Verbundpartner die Organisation von jeweils bis zu sechs Sitzungen des runden Tisches vornimmt.
Dokumentation: Die Ergebnisse der runden Tische werden insbesondere über den quartalsweise erscheinenden Projektnewsletter kommuniziert.