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Leistungsstarke Azubi

Nicht alle, aber viele der leistungsstarken Jugendlichen entscheiden sich nach der Schule zunächst für ein Studium. Nicht wenige von ihnen stellen aber innerhalb der ersten Semester fest, dass die akademische Bildung für sie doch nicht das Richtige ist. Dann suchen sie nach geeigneten Ausbildungsbetrieben, um ihren Einstieg ins Berufsleben zu starten. Für lernstarke Jugendliche kann die Ausbildung mehr bieten als „Schema F“ – und das verlangt von den Ausbilder/innen ein Mehr an Führungskompetenzen. Sie gelingt, indem lern- und leistungsstarke Jugendliche (mit und ohne Studienerfahrung) als Nachwuchsfachkräfte

sehr schnell mit eigenverantwortlich zu lösenden Aufgaben betraut werden, mit beschleunigten Ausbildungsschritten und erweiterten Fachkompetenzen zur Prüfung geführt werden, ihre Leistungspotenziale frühzeitig und eigenmotiviert für das Unternehmen einsetzen und zur Wertschöpfung beitragen.

Ausstieg, Einstieg, Aufstieg

Er hatte nach seinem Abi (Note 2,9) ein Studium an der Technischen Universität Berlin begonnen, das er schon nach zwei Semestern wieder abbrach.

Heute ist Daniel Leckschas nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (abgeschlossen 2015 mit Note 1) geprüfter Fachwirt und Organisationsleiter bei der Versicherungsgruppe Debeka.

Hören Sie sich an, wie der 27-Jährige das geschafft hat.


"Höher motiviert, etwas älter und lebensklüger"

Für die Werbeagentur DS Marketing sind Studienabbrecher ideale Auszubildende, weil sie mit ihrer Erfahrung schneller und sicherer das relativ kleine Team verstärken können.

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"Nachwuchskräfte mit Potenzial"

Mit der Ausbildung bei der Coburger Maschinenfabrik Dietze + Schell bekommen  Studienabbrecher nicht nur eine neue Aufgaben sondern auch die Möglichkeit wieder zu ihrem Selbstvertrauen zu finden.

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Leistungsträger sichtbar machen

"Einer unserer Azubis zum Kaufmann im Groß-und Außenhandel hatte anscheinend großes Potenzial: In der Berufsschule erzielte er glänzende Leistungen, im Betrieb sehr gute Arbeitsergebnisse. Damit war der junge Mann im Kreise der Auszubildenden anerkannt – im Betrieb jedoch galt er auf Grund seiner stillen und schüchternen Art als "graue Maus", die nicht als überdurchschnittlicher Leistungsträger wahrgenommen wurde. Dies wollte ich ändern, um ihn zu fördern und zu fordern."zum Praxisbeispiel

Vom Campus ins Büro

Philipp Schulz, 26 Jahre alt, studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Facility Management – bis er 2016 das duale Studium, das ihm die Gegenbauer Holding SE & Co KG ermöglicht hatte, ohne Abschluss beendete. Tage später schon begann er bei Gegenbauer eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement, nach der er nun vom Unternehmen übernommen wird.

Hören Sie sich an, weshalb Philipp Schulz heute hochzufrieden ist.


"Wir haben direkt wie normale Techniker mitgearbeitet"

Ausbildung statt Studium: Emil Arndt und Christian Klotz finden beim IT-Lösungspartner URANO die passende Stelle und spannende Perspektiven. zum Praxisbeispiel


"Lernfähiger als klassische Azubis"

Weshalb der pfälzischer Tischlermeister Bodo Benker einen Studienabbrecher zum Azubi machte - und seine Entscheidung nicht bereuen musste.zum Praxisbeispiel

"Er sieht sofort, wo was zu tun ist"

Vom Maschinenbau-Studenten zum Maurer-Azubi: Wie der Studienabbrecher Sebastian Serr Erfüllung in einem neuen Beruf findet und damit auch den Bauunternehmer Torsten Beck überzeugt zum Praxisbeispiel



"Wir sind auf dem richtigen Weg"

Wenn Ausbildungsbetriebe mit Berufsschulen kooperieren, profitieren beide Seiten - vor allem aber die Auszubildenden. Eine geradezu vorbildliche Zusammenarbeit pflegt die Carl-Benz-Schule in Gaggenau mit dem Werkzeug- und Maschinenbauer Karle + Jung. zum Praxisbeispiel


 
 
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