AusbilderportalNetzwerk / Steckbriefe der Akteure

Kurzprofile zu den Akteuren der Runden Tische

Wer hat sich wann am Runden Tisch beteiligt?

In alphabetischer Reihenfolge finden Sie hier Personen, die dem Projekt durch Ihre aktive Teilnahme an den Diskussionen wichtige Impulse für die Entwicklung der Inhalte von Stark für Ausbildung gegeben haben.


Rainer Aliochin, Ausbildungsring Ausländischer Unternehmer e. V. (AAU)

Rainer Aliochin ist Chief Operating Officer im Ausbildungsring Ausländischer Unternehmer AAU e. V.. Er leitet dort die IQ-MigraNet-Projekte und ist Senior Consultant in der XeneX Existenzgründungsberatung.

Beim 2. Runden Tisch in Nürnberg stellte er seine Rolle als Unternehmenscoach bei Fragestellungen in Bezug auf Geflüchtete und die Arbeit der KAUSA-Servicestelle für die Region Nürnberg vor. Diese ist Ansprechpartnerin für die Verbundausbildung von Flüchtlingen und unterstützt Flüchtlinge und deren Betriebe während der Ausbildung.


Erhan Atici, Handwerkskammer Region Stuttgart

6. Runder Tisch am 11. Juli 2017 in der IHK Stuttgart,
„Ausbildungsmethoden – Anpassungsbedarfe in der Ausbildung mit Geflüchteten“

Erhan Atici ist Willkommenslotse bei der Handwerkskammer Region Stuttgart. Als Berater für Flüchtlinge und Betriebe hat es sich der Teilnehmer am 6. Runden Tisch in Stuttgart zur Aufgabe gemacht, Handwerksbetriebe mit geflüchteten Menschen zusammenzubringen und sie im Rahmen der Projekte der Handwerkskammer kostenlos zu beraten.

Dabei erläutert Herr Atici beispielsweise die rechtlichen Vorgaben für Praktika, Ausbildung und Beschäftigung, erarbeitet gemeinsam mit den Betrieben ein Azubi- bzw. Mitarbeiteranforderungsprofil, schlägt geeignete Bewerber vor und unterstützt beide Seiten bei den Formalitäten zum Abschluss eines Ausbildungsvertrags sowie beim Abbau von Vorbehalten in der Belegschaft.

Karin Blank, IHK Cottbus

4. Runder Tisch am 9. Februar 2017 in IHK-Bildungszentrum Dresden,
„Ausbildung – eine Perspektive für Studienabbrecher/-innen?“ 

Karin Blank ist Beraterin im Bereich Aus- und Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer Cottbus. Dort berät sie unter anderem Studienabbrecher/-innen über Alternativen zum akademischen Weg und die Chancen, die eine Ausbildung bietet – etwa über eine Berufsausbildung und spätere Aufstiegsfortbildung. In Dresden nahm sie am 4. Runden Tisch zu diesem Thema teil.

Dr. Kundri Böhmer-Bauer, Dozentin und Trainerin

Frau Dr. Kundri Böhmer-Bauer bietet interkulturelle Trainings und Seminare für Ausbildungsleiter/-innen und Auszubildende an. Beim 6. Runden Tisch in Stuttgart sprach sie über die Herausforderungen im Umgang mit Geflüchteten.

Besonders wichtig ist für Kundri Böhmer-Bauer, neue Perspektiven einzunehmen. Dazu muss das Ausbildungspersonal sich auch die eigene Sozialisation sowie die eigenen kulturellen Prägungen und Werte bewusst machen. Gleichzeitig muss es sich klarmachen, was andere Kulturstandards sein könnten und in welchen Situationen sie sich zeigen.

Sabine Bruhns, Handwerkskammer Lübeck

5. Runder Tisch am 11. Mai 2017 in der Handwerkskammer Hamburg
„Geflüchtete in Ausbildung: Erfahrungen und Perspektiven“

Sabine Bruhns ist Leiterin des Projekts „Mehr Land in Sicht – Handwerk ist interkulturell“ der Handwerksammer Lübeck. In diesem Projekt unterstützt die Handwerkskammer Geflüchtete mit und ohne Bleiberecht bei der Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, vermittelt Sprachkurse und Praktika, hält Informationsveranstaltungen für Akteure auf dem Arbeitsmarkt und ehrenamtliche Helfer und unterstützt bei der Abwicklung bürokratischer Abläufe und bei auftretenden Problemen im Ausbildungs- oder Arbeitsalltag. Beim 5. Runden Tisch im Elbcampus der Handwerkskammer Hamburg stellte Frau Bruhns Best-Practice-Beispiele ihrer Initiative vor.

Tobias Gerlach, Oscar-Walcker-Schule in Ludwigsburg

Tobias Gerlach ist Berufsschullehrer an der Oscar-Walcker-Schule in Ludwigsburg. Beim 6. Runden Tisch am 11. Juli 2017 in der IHK Stuttgart zum Thema: „Ausbildungsmethoden – Anpassungsbedarfe in der Ausbildung mit Geflüchteten“ berichtete Herr Gerlach über die positive Motivation von Geflüchteten, die sich an der Berufsschule vor allem im praktischen Unterricht zeige. Die meisten Probleme bereiteten der Zielgruppe dagegen die Bewältigung mathematischer Aufgaben und das Verstehen von Texten und Fachbegriffen, was sich dann auch in den Noten widerspiegelt.

Das „gestreckte erste Lehrjahr“ bei der Oscar-Walcker-Schule ermöglicht den Geflüchteten die Defizite in der deutschen Sprache sowie im mathematischen und fachlichen Bereich aufzuholen, damit die Schüler fit für das Duale System im 2. Lehrjahr gemacht werden können.

Dr. Verena Greten, Institut für Aus- und Weiterbildung im Mittelstand und in KMU (IAWM)

Verena Greten ist Geschäftsführende Direktorin beim Institut für Aus- und Weiterbildung im Mittelstand und in KMU (IAWM) in Eupen. Das IAWM ist die Aufsichtsbehörde der dualen mittelständischen Aus- und Weiterbildung und eine Interessenvertretung für Handwerk und Mittelstand in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.

Beim 6. Runden Tisch am 11. Juli 2017 in Stuttgart unter dem Motto: „Ausbildungsmethoden – Anpassungsbedarfe in der Ausbildung mit Geflüchteten“ stellte Verena Greten das ESF-unterstützte Projekt BIDA (Berufliche Integration durch Ausbildungsbegleitung) vor. Im Projekt wird analysiert, warum Jugendliche ihre Ausbildung abbrechen und wie man sie bestmöglich unterstützen kann, damit sie wieder ins System zurückfinden. Mithilfe eines Vorbereitungsjahres, einer intensiven sozialpädagogischen Betreuung, individueller Berufswahlorientierung und weiterer individueller Betreuungsmaßnahmen sollen sie fit für die Lehre gemacht werden.

Veronika Hackl, ICUnet.AG

Veronika Hackl ist stellvertretende Leiterin der Business Unit Strategy Consulting beim Passauer Unternehmen ICUnet.AG. Das Unternehmen berät und begleitet Firmen, die ihre Mitarbeiter ins Ausland schicken, und liefert das nötige interkulturelle Know-how.

Beim 2. Runden Tisch am 08. September 2016 in Nürnberg stellte Veronika Hackl die von ihr geleitete „Werkstatt für Vielfalt“ vor. Entwickelt werden dort Lösungen rund um die Themen Unternehmenskultur, On-Boarding und Integration für Unternehmen. Die ICUnet.AG beschäftigt selbst Geflüchtete und bildet Geflüchtete aus.

Martina Heger, Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft

3. Runder Tisch am 15. Dezember 2016 im ZDH in Berlin, „Netzwerkarbeit bei der Ausbildung Geflüchteter“

Martina Heger ist Personalleiterin der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft in Berlin. Dort betreut sie unter anderem das Integrationsprojekt für Geflüchtete in kaufmännische Beruf. Beim Runden Tisch in Stuttgart berichtete sie, wie das Unternehmen Geflüchtete im Rahmen eines mehrstufigen Konzepts vom Praktikum über eine Einstiegsqualifizierung bis hin zur kaufmännischen Berufsausbildung unterstützt. Entscheidend seien im ersten Schritt der Spracherwerb, aber auch im beruflichen Kontext begründete Wertschätzung. Innerbetriebliche Paten begleiten die Geflüchteten, fungieren als Sprachtandems und sorgen für eine Anbindung im Unternehmen.

Svenja Jambo, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Svenja Jambo ist Referentin für Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

Svenja Jambo vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) ist Teil des Kernteams und nimmt an allen Runden Tischen teil. Sie ist Ansprechpartnerin zur Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen. Auf seiner Internetplattform bietet KOFA u.a. Handlungsempfehlungen zu den Themen "Flüchtlinge integrieren", „Rekrutierung von Studienabbrechern“ oder "Digital vernetzen".

Dr. Kirsten Kielbassa-Schnepp, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)

3. Runder Tisch am 15. Dezember 2016 im ZDH in Berlin,
„Netzwerkarbeit bei der Ausbildung Geflüchteter“

Kirsten Kielbassa-Schnepp ist Referatsleiterin in der Abteilung Berufliche Bildung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Der ZDH hat sich zum Ziel gesetzt, unter Einbindung der Bildungsstätten der Handwerksorganisation bis Ende 2018 bis zu 10.000 Flüchtlinge erfolgreich zu qualifizieren und in Ausbildung zu integrieren. Beim Runden Tisch in Berlin warb Frau Kielbassa-Schnepp um Unterstützung der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbilder/-innen bei der Ansprache und Qualifizierung von jungen Flüchtlingen, um diese auf eine Ausbildung im Handwerk vorzubereiten.

Guido Mandorf, Siemens Berufskolleg

5. Runder Tisch am 11. Mai 2017 in der HWK Hamburg,
„Geflüchtete in Ausbildung: Erfahrungen und Perspektiven“

Guido Mandorf ist Leiter des Siemens Berufskollegs in Düsseldorf. Dort ist er verantwortlich für die Organisation und Durchführung einer der Förderklassen, die die Siemens AG bundesweit an vier Standorten für junge Flüchtlinge eingerichtet hat. Die Förderklasse in Düsseldorf führt Siemens im Rahmen einer Einstiegsqualifizierungsmaßnahme in Zusammenarbeit mit der IHK Düsseldorf und den Arbeitsagenturen Düsseldorf und Krefeld durch.

Den Runden Tisch in Hamburg nutzte Herr Mandorf unter anderem dazu, Unternehmen zu motivieren, jungen Menschen eine Chance zu geben und einen Ausbildungsplatz zur Verfügung zu stellen.

Christina Mersch, Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge

3. Runder Tisch am 15. Dezember 2016 im ZDH Berlin

„Netzwerkarbeit bei der Ausbildung Geflüchteter“

Christina Mersch ist Projektleiterin im „NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Die Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unterstützt Betriebe, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren wollen, mit Informationen, Webinaren, Veranstaltungen, Erfahrungsaustauschen und Öffentlichkeitsarbeit.

Den Runden Tisch in Berlin nutzte sie, um das NETZWERK vorzustellen und sich mit weiteren Akteuren in puncto Arbeitsmarktintegration auszutauschen und zu vernetzen.

Arzu Pehlivan, Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten (ASM) – KAUSA Servicestelle Hamburg

5. Runder Tisch am 11. Mai 2017 in der HWK Hamburg,

„Geflüchtete in Ausbildung: Erfahrungen und Perspektiven“

Arzu Pehlivan ist Projektleiterin der KAUSA Servicestelle Hamburg (Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration). Beim Runden Tisch in Hamburg stellte sie das Format „Bildungsforum“ vor, das die Servicestelle gemeinsam mit dem Deutsch-Iranischen Akademikerbund (diab) weiter entwickelt hat. Praktiker/-innen, Ausbilder/-innen und Auszubildende informieren dort geflüchtete Jugendliche, deren Eltern und Betreuer/-innen am Beispiel ausgewählter Berufsbilder über das duale Bildungs- und Ausbildungssystem in Deutschland. Das Forum wird mehrsprachig auf Englisch, Dari, Persisch und Arabisch durchgeführt.

Ralf Schimpf, GARP Bildungszentrum für die IHK Region Stuttgart

Ralf Schimpf ist Leiter des Geschäftsfelds Projektausbildung im GARP Bildungszentrum für die IHK Region Stuttgart. Dort ist er unter anderem zuständig für Kompetenzfeststellung und Berufsorientierung für Flüchtlinge sowie die Grundqualifizierung Metall mit Deutschkurs und die Grundqualifizierung Schweißen.

Beim 6. Runden Tisch in Stuttgart informierte er über die zweitägige Kompetenzfeststellung mit anschließendem Auswertungsgespräch, über die Netzwerkarbeit, um Menschen im Praktikum in Ausbildung oder Arbeit zu vermitteln, sowie die Grundqualifizierung Metall für geeignete Teilnehmer/-innen mit Deutschunterricht. In dieser Qualifizierung in Vollzeit sollen die Teilnehmer/-innen ein Gefühl für die duale Ausbildung bekommen und anschließend in eine Einstiegsqualifizierung, Ausbildung oder Arbeit vermittelt werden.

Angela Sedlmaier, Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

Angela Sedlmaier arbeitete bis Ende November 2017 als Ausbildungsakquisiteurin für die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Sie war zuständig für die Zielgruppe der jungen Flüchtlinge, Asylbewerber/-innen und unbegleiteten Minderjährige und unterstützte deren Integration in den regionalen dualen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration im Rahmen des Arbeitsmarktfonds gefördert.

Beim 2. Runder Tisch am 8. September 2016 in der IHK Akademie Mittelfranken, „Interkulturalität und Sprache in der Ausbildung Geflüchteter“ stellte sie Netzwerkveranstaltungen für Betriebe vor, die bereits junge Menschen mit Fluchthintergrund in Ausbildung oder Praktikum beschäftigen. Außerdem zeigte sie, wie die Handwerkskammer in Informationsveranstaltungen und Beratungsgesprächen junge Geflüchtete und ehrenamtliche Helfer/-innen über das duale Ausbildungssystem und Karrierechancen im Handwerk informiert sowie Betriebe über die Zugangsvoraussetzungen zu Praktikum und Ausbildung auf dem Laufenden hält.

Wilhelm Siemons, Agentur für Lösungen

Wilhelm Siemons ist Ansprechpartner für Bewerberinnen und Bewerber beim Studienaussteiger-Programm „Switch“ der IHK Aachen.

Beim 4. Runden Tisch in Dresden informierte Wilhelm Siemons über das mehrfach ausgezeichnete Projekt, in dem seit 2011 bereits mehr als 1.500 Studierende über einen Wechsel in die Wirtschaft beraten und mindestens 320 Studienabbrecher/-innen in eine verkürzte duale Ausbildung vermittelt wurden.

Silke Weiß, Beratung und Training für ausbildende Betriebe

Silke Weiß hat langjährige Erfahrung im Bereich „Train the Trainer“ und ist als Beraterin und Trainerin für ausbildende Betriebe tätig.

Beim 6. Runden Tisch bei der IHK Stuttgart zeigte sie Möglichkeiten auf, Tablets und Smartphones als multimediale Lernbegleiter und zum Aufbau von Fachkompetenz zu nutzen. Außerdem stellte sie Methoden vor, Deutsch als Fachsprache gezielt in den Arbeitsalltag zu integrieren, um Sprachkompetenz am Arbeitsplatz aufzubauen.

Yvonne Wetsch, IHK Nürnberg für Mittelfranken

Yvonne Wetsch ist Bildungsmanagerin bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken, zuvor war sie als Netzwerkkoordinatorin der „Allianz pro Fachkräfte“ und Willkommenslotsin in selbiger IHK tätig.

Beim 2. Runden Tisch in Nürnberg informierte Yvonne Wetsch über die Angebote der „Allianz pro Fachkräfte“, darunter ein Integrationsfonds; Sprach- und Integrationskurse und eine Sommerschule für Flüchtlinge sowie Seminare und Beratungen zur betrieblichen Integration von Flüchtlingen und interkulturelle Schulungen für Ausbilder/-innen.


Martina Wirth, Handwerkskammer für Schwaben

Martina Wirth ist Willkommenslotsin bei der Handwerkskammer für Schwaben. Sie berät Betriebe bei praktischen Fragen der betrieblichen Integration von geflüchteten Menschen durch Praktika, Einstiegsqualifizierung, Ausbildung oder Arbeit.

Beim 6. Runden Tisch in Stuttgart sprach sie über die zentralen Aufgaben der Willkommenslotsen bei der Beratung und Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen sowie über das regionale Netzwerk „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Dieses hat sich zum Ziel gesetzt, im Kammerbezirk Schwaben den Austausch von Informationen und Best-Practice-Beispielen unter den Betrieben anzuregen, zu moderieren und mit fachlichem Input zu ergänzen.


Anke Zeißig, Studentenwerk Dresden

Diplom-Psychologin Anke Zeißig ist Beraterin in der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden.

Beim Runden Tisch in Dresden hielt sie den Vortrag „Studienabbruch: Warum? Was folgt? - aus Sicht der Psychosozialen Beratungsstelle im Studentenwerk Dresden“ undstellte das seit 2015 bestehende Netzwerk „Studienaussteiger“ vor. In dem Netzwerk bündeln die Arbeitsagentur, die IHK Dresden, die Handwerkskammer Dresden sowie die Zentrale Studienberatung der TU Dresden, die Studienberatung der HTW Dresden und die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden ihre Aktivitäten, um Studienaussteiger/-innen für eine duale Ausbildung zu gewinnen.

 
 
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