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11. Runder Tisch am 11. Oktober 2018 in Göttingen

Ausbildungsqualität: Zur Verknüpfung von Qualitätsinstrumenten
Der Runde Tisch Stark für Ausbildung fand im Bildungszentrum der HWK Hildesheim-Südniedersachsen in Göttingen statt und ging der zentralen Frage nach, wie vor Ort unterschiedliche Instrumente zur Ausbildungsqualität eingesetzt, kombiniert und vertrieben werden können.

Mit der Veranstaltung in Göttingen stellte das Projekt Stark für Ausbildung die Frage nach der konkreten Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien für Projektergebnisse. Wie können die von Stark für Ausbildung entwickelten Qualitätsinstrumente das Angebot vor Ort ergänzen, wie kann eine nachhaltige Nutzung der Produkte befördert werden? In Impulsvorträgen wurden die Produkte von Stark für Ausbildung und lokale Ansätze zur Verknüpfung von Qualitätsinstrumenten vorgestellt. Gastgeber der Veranstaltung war die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen, die auch die Pilotierung der Blended-Learning Qualifizierung Stark für Ausbildung unterstützt.

Jana Mälzer stellte Ergebnisse des Projekts Early Bird zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen vor und zeigte auf, wie die HWK Hildesheim-Südniedersachsen auf Basis von Rückmeldungen der Betriebe und Azubis Strategien zur Verbesserung der Ausbildungsqualität entwickelt hat. Malte Diercks, Projektkoordinator des IHAFA-Projekts, stellte einen modularen Ansatz vor, der es erlaubt flexibel angepasste Beratungs- und Betreuungsangebote für die Ausbildung von Flüchtlingen und Asylbewerbern anzubieten. Zwischen den anwesenden Gästen von IHKs, HWKs und Projekten entspann sich eine lebhafte Diskussion zur Verknüpfung von Qualitätsinstrumenten und über neue Wege, mit Ausbildungspersonal und Betrieben ins Gespräch zu kommen.

Neben Vertretern des Kernteams kamen weitere Teilnehmer von der HWK Hildesheim Südniedersachsen, der IHK Erfurt und aus regionalen Unternhemen und Initiativen.

 
 
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