Wie gelingen Verständigung, Verständnis und Miteinander?
Von interkultureller Kompetenz bis zum rechtlichen Rahmen
Interkulturelle Kompetenz und Lebenssituation von Geflüchteten kennenlernen
Die Rolle des Ausbilders im Umgang mit Geflüchteten –Grenzen und Möglichkeiten bei der didaktischen und pädagogischen Gestaltung der Ausbildung.
Theorie und Praxis vereinen: wie kann ich als Ausbilder Abläufe und Strukturen in meinem Betrieb anpassen?
Ziele für die eigene Ausbildertätigkeit.
Der erste Präsenztermin beinhaltet den Einstieg in die Qualifizierung. Schwerpunkte sind:
Wichtiger Bestandteil ist die Erklärung der Verwendung der Online-Lernbausteine.
Kulturelle Vielfalt konstruktiv nutzen, Wege zu einem guten Miteinander
Sensibilität für die Wirkung von Sprache ist ein Schlüssel für erfolgreiche Ausbildung
Nach der ersten Selbstlernphase widmet sich der 2. Präsenztermin der Diskussion praxisrelevanter Fälle auf Basis der Erfahrungen der Teilnehmer/-innen. Die Online-Lernbausteine werden im Abschnitt Interkulturelle Kompetenz im Betrieb diskutiert und dienen im weiteren Verlauf als Bezugspunkt der Diskussionen.
Wichtiger Bestandteil ist die Reflexion der Rolle und der Grenzen des Ausbildungspersonals – hier wird einerseits für Potenziale sensibilisiert, andererseits aber auch mögliche Hilfsangebote und die Notwendigkeit der Abgrenzung und der Beschränkung auf Kernkompetenzen diskutiert.
Die Individualität und Vielfalt der Auszubildenden anerkennen und nutzen
Exkurs: Übungen zur Gesprächsführung
Der Blick über den Horizont eröffnet Wege und neue Partnerschaften - Kooperationen
Strukturen und Normen geben Orientierung und Halt.
Umfeldbedingungen beeinflussen Prozesse, Erwartungen und Entwicklungen
Der 3. Präsenztermin führt die praxisorientierte Diskussion eigener Erfahrungen und der Online-Lernbausteine fort. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, wie die Impulse des Seminars nachhaltig im Betrieb umgesetzt werden können.